Die richtigen Entscheidungen: Wie du ein erfolgreiches Business aufbaust

14. Mai 2024 Lesedauer: 3:30 Minuten


Ich spanne dich nicht lange auf die Folter und verrate es dir mit den Worten von Mark Twain: „Gute Entscheidungen trifft man durch Erfahrung – aber Erfahrung erlangt man durch schlechte Entscheidungen.“

Ähnlich hat es Steve Jobs ausgedrückt: „Manche Dinge ergeben erst einen Sinn, wenn man rückwärts schaut. Deshalb: Vertraue darauf, dass einzelne Punkte in deinem Leben sich irgendwann verbinden und einen Sinn ergeben.“

Fazit: Im Nachhinein ist man klüger ... ich auch. Hier meine TOP 3.

Schlechte Entscheidung: 2019 haben wir mit Kaltakquise und E-Mail-Marketing probiert an Fitnessstudios unsere Leistungen zu verkaufen.

Gute Entscheidung: Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken ... und den direkten, persönlichen (!!!) Kontakt zur Zielgruppe suchen.


Schlechte Entscheidung: Zu denken, ich schaff` das schon alleine.

Gute Entscheidung: Auf Ratschläge von Menschen zu vertrauen, die schon länger in der Branche sind und aktiv deren Erfahrungen und Insider-Wissen nutzen.


Schlechte Entscheidung: Zu denken, bevor ich jemanden einstelle, muss ich erst mal genug Geld verdienen (ja, bis zu einem gewissen Punkt stimmt das auch, nur nicht ewig).

Gute Entscheidung: Die Angst hinter sich zu lassen und den richtigen Zeitpunkt erwischen, um ein Team aufzubauen. Es lassen sich so viele Aufgaben abgeben und man hat endlich Zeit, für das, was einem Spaß macht (meist sind das die lukrativeren Aufgaben).



Nachdem ich seit einiger Zeit in der Branche „angekommen“ bin, werde ich immer wieder gefragt: Hast du schon immer Sportrecht gemacht und wie kamst du zur Fitness- und Gesundheitsbranche?

In diese Branchen hat es mich hineingezogen, weil das meine Leidenschaft ist.

Ich liebe das Training im Studio, die Kilometer auf dem Rennrad und den Triathlon. Das ist meine Welt.

Ich quäle mich gerne, weil ich es liebe nach der Anstrengung und harter Vorarbeit erfolgreich ins Ziel zu kommen.

Beruflich bin ich Anwältin und das schon ziemlich lange.

Auch da kann ich meine Leidenschaft ausleben, weil ich dabei genauso kämpfen kann wie im Triathlon.

Das habe ich lange in Rechtsabteilungen für große Firmen wie Mercedes gemacht. Doch irgendwann wurde mir bewusst, dass die Arbeitsweise in Konzernen so weit weg ist von meiner Leidenschaft, dass ich mich verändern wollte.

Ich wusste, ich brenne für Sport und Fitness und hatte daher tatsächlich geplant, direkt in die Fitnessbranche einzusteigen. Bis mir klar wurde, dass die Branche nicht nur sehr gute Trainer und Trainerinnen braucht, sondern auch spezialisierte Anwälte.

Es braucht eine echt gute Anwältin, die nicht nur die Herausforderungen sieht, sondern vor allem Lösungen anbietet und das ganze ohne Juristendeutsch.

Daraufhin habe ich vor 9 Jahren die aktivKANZLEI gegründet ... am 01. Mai hatten wir gerade „Kanzleigeburtstag“!



Und das ist, was Astrid und ich heute machen.

Wir sind die Anwältinnen für die Fitness- und Gesundheitsbranche.

Wir haben uns absolut spezialisiert und beraten ausschließlich Selbstständige und Unternehmen aus den Branchen Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden.

Egal, ob du ein großes Fitnessimperium oder ein einzelnes Studio-Juwel hast – wir sind für dich da und beraten dich ganzheitlich in allen rechtlichen Angelegenheiten.

Wir bieten dir kostenlose Kennenlerngespräche, transparente Paketpreise, damit du genau weißt, was am Ende auf der Rechnung steht – und das Ganze ohne Juristendeutsch. Versprochen!

Fitness, Gesundheit, Recht sind unsere Leidenschaften und dafür steht die aktivKANZLEI seit 2015.


Warum 9 Jahre aktivKANZLEI aber eigentlich nur 5 Jahre sind, habe ich schon mal in einem Blogartikel verraten.

Lies gerne mal rein!



Viele sportliche Grüße

Julia





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