Weihnachtsmarkt light? Der ultimative Getränketipp!

16. November 2021 Lesedauer: 2:40 Minuten
Gluehwein

Weihnachtsmärkte, Adventsmärkte, Christkindlmärkte, Wintermärkte … sind Ländersache. Jedes Bundesland kann selbst bestimmen über die Bedingungen für den Zutritt, die Personenanzahl, die Test- und Maskenpflicht, die Erfassung von Personalien …

Daher lohnt es sich durchaus vorher noch mal zu recherchieren, was die aktuellen Maßnahmen sind, bevor man sich auf den Weg macht.

Aber es gibt eine Sache, die definitiv überall gleich ist: Es gibt Glühwein!

Diesen gibt es zwar in unterschiedlichen Farben und Geschmacksrichtungen, aber leider nicht in „light“.

Warum eigentlich nicht?

Wann gilt etwas als light?

Aus rechtlicher Sicht ist diese Angabe erlaubt, wenn ein bestimmter Nährstoff eines Produktes um 30 Prozent reduziert wurde. Das kann Fett, aber auch Zucker sein.

Das Problem dabei ist aber, dass das nicht automatisch bedeutet, dass das Produkt dann auch weniger Kalorien hat.

Bestes Beispiel Jogurt: Fettreduziert und light, aber dafür mit mehr Zucker als vorher. Irgendwie muss der Geschmack ja erhalten bleiben.

Getränketipp für den Weihnachtsmarkt

Aber zurück zum Weihnachtsmarkt (oder wie auch immer Du diesen nennen magst). Wenn Du Dich nicht verbreitern willst, gilt für Dich:

Finger weg vom Eierpunsch!

Dieser hüpft mit 367 kcal pro Tasse (200 ml) direkt auf die Hüfte.

Kalorienarme Alternative: Der Sieger ist der Glühmost (heißer „Apfelwein“ mit Gewürzen) mit lediglich 90 kcal auf 200ml. Er ist mit Abstand das kalorienärmste alkoholhaltige Heißgetränk.

Mir egal!

Für einen klassischen Glühwein muss ich zwar eine lockere Laufeinheit von ca. 30 min extra einplanen, da dieser mit 210 kcal auf 200ml zu Buche schlägt, aber die 2 Stunden laufe ich gerne zusätzlich.

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Julia beim Trainieren Julia Ruch
Triathletin, Anwältin für Sportrecht &
Expertin für Rechtssicherheit im Training und Wettkampf

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