Videoüberwachung: 4 Dinge, die du wissen musst

30. Mai 2023 Lesedauer: 2:00 Minuten
Videoaufzeichnung

Überlegst du auch auf ein personalloses Studio umzustellen?

Einige Fitnessstudios stellen aus wirtschaftlichen Gründen auf ein personalloses Studio um, andere weiten den Service aus und bieten Ihren Mitgliedern die Möglichkeit 24 Stunden zu trainieren. Um den Betrieb sicherzustellen und um sich abzusichern, werden dann Videokameras aufgehängt.

Aus rechtlicher Sicht lauern dabei jedoch einige Fallstricke. Wenn du diese nicht beachtest, gibst du deinen Mitgliedern das Recht zu Sonderkündigungen.

Bevor Du Kameras aufhängst, musst Du folgende Dinge beachten:

  1. Einwilligung einholen
  2. Hinweisschilder aufhängen
  3. einen Link oder QR-Code zur Datenschutzerklärung generieren
  4. den Mitgliedern eine 4-wöchige Frist zum Widerspruch geben


Was das konkret in der Umsetzung bedeutet und wie du damit Beschwerden von Mitgliedern vermeidest, erkläre ich dir im Video:



Lohnt sich der ganze Aufwand?

Die Erfahrung zeigt, dass informierte Mitglieder viel gelassener mit Kameras umgehen. Damit kannst Du nicht nur die Mitglieder zufrieden stellen, sondern Du vermeidest auch noch die Schließung deines Studios samt Bußgeldern durch den Landesdatenschutzbeauftragten.

Wer erfolgreich ein Studio mit digitalen Elementen aufbaut, kommt am Datenschutz und einer sehr guten Rechtsberatung nicht vorbei.

Aber stell dir vor ...

Du brauchst dich nicht mehr mit Einwilligungen, Informationspflichten und sonstige Vorgaben aus der DSGVO herumplagen, weil ich das für dich geregelt habe.

Hört sich gut an? Dann schau dir unser Paket „digital rechtssicher“ an:




Ich freu mich, wenn wir deine rechtliche Absicherung gemeinsam angehen.


Viele sportliche Grüße

Julia



Julia beim Trainieren Julia Ruch
Triathletin, Anwältin für Sportrecht &
Expertin für Rechtssicherheit im Training und Wettkampf

aktivKANZLEI


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